Bei dem diesjährigen Entrepreneurship Summit in Berlin trafen sich Experten, Gründer, Visionäre und Querdenker aus der Gründerszene zum Thema Citizen Entrepreneurship.
Das Eckwerk war gleich zweimal auf dem Podium:
Creative City: Modernes Leben und Arbeitenbrachte Gründer und Initiatoren unterschiedlicher Arbeits- und Lebenswelten in Berlin zusammen. Über ihre Projekte, Gründungsgeschichten und Geschäftsmodelle berichteten Coworking-Anbieter Space Shack, Tineyhouse University, Architekten Cabin Spacey, Beratungsplattform People and Friends und Das Eckwerk. Wie sieht zukünftiges Arbeiten und Wohnen aus? Welche neuen Modelle kann es geben?
Jan Strassen (Mitgründer 21gramm, Gründer Werte Museum, freier Berater für purpose-driven Entrepreneurship) – Mario Husten (Vorstand Holzmarkt 25 eG) – Daria Markova (Mitgründer Space Shack) – Amelie Salameh (Vorstand Tinyhouse University e.V., Ambassador of Buzz bei Cabin Spacey) – Andeas Voss und Janina Freigang (beide Inhaber People and Friends)
Impossible Berlin: Raumstrategien für „mögliche“ Gründungsvorhaben – Stadtentwicklung trifft Entrepreneur.Ein Zusammentreffen von innovativen Gründern und Projektentwicklern, die mit ihren Ideen die Zukunft im Blick haben und unkonventionelle Wege gehen, um ihre Ziele zu verfolgen. In einer Gesprächsrunde tauschten sich unter Anleitung von Andreas Krüger, Gründer der Belius GmbH – Büro für Raumstrategien und Projektentwicklung, drei Berliner Projektentwickler aus: Ansgar Oberholz, der das gleichnamige Co-Working Cafe St. Oberholz in Berlin Mitte eröffnete und als Pionier des „mobilen Arbeitsortes“ in Berlin gilt, Simon Wöhr, der mit seinen Kollegen des paper plane e.V. das Projekt Radbahn initiierte – ein Fahrradweg unter der U-Bahnlinie U1 einmal vom Osten nach Westen Berlins und Mario Husten, der die Entwicklungsprozesse des Holzmarkt vorstellte. Wie beeinflussen Entwickler und Visionäre abseits der offiziellen Planungsstrategien und Planwerke die aktuelle Stadtentwicklung und Debatten um Räume in der Stadt?